Bei der Filmproduktion zur GlasfA1ser-Kampagne des Telekommunikationsunternehmens A1 zog die Wiener Filmproduktionsfirma Das R& wieder alle Register und ließ die Hauptdarstellerin von Dächer springen und durch virtuelle Räume gleiten. Neben dem persönlichen Einsatz aller Handelnden wurde das durch den Einsatz von Green Screens bzw. CGI-Elementen ermöglicht.
Wer war der Auftraggeber?
In dem von der Kreativagentur GGK MullenLowe konzipierten Spot wird der österreichweite Ausbau des A1 Glasfaser–Netzes beworben.
Mit der frischen Wort-Bild-Marke „GlasfA1ser“ unterstreicht der Auftraggeber A1 seine Marktführerschaft auf dem Gebiet dieser Technologie. Die zentrale Botschaft „Hallo, Zukunft! Hallo, GlasfA1ser!“ wird im Spot mit Hilfe von raschen Schnitten durch einige Anwendungsbereiche für das Glasfasernetz verdeutlicht.
Was wurde in diesem Spot gezeigt?
Zur Musik „Hello Future“ von Michael Kadelbach verkörpert die Schauspielerin Bo-Phyllis Strube das neue Glasfasernetz des Unternehmens A1. Sie beschreibt, welche Vorteile und Chancen diese Technologie für unsere Zukunft bietet.
Dabei gleitet sie quasi von einem zukünftigen Anwender zum nächsten und stellt so die Vernetzung zwischen diesen her. Bo-Phyllis Strube spricht dabei Themen wie Home Office, weltweites Zusammenarbeiten, Entertainment und Virtual Learning an.
In der Schlussszene breitet sich das Glasfasernetz – symbolisiert durch eine blaue, räumliche Welle – durch einen ländlichen Vorort aus und leitet damit den Ausbau des größten Glasfasernetzes Österreichs ein.

Welche Techniken wurden verwendet?
Der Weg der Schauspielerin Bo-Phyllis Strube durch die Anwendungsgebiete des Glasfasernetzes führt diese vom Dachfirst eines Hauses über Büroräume und einen Hörsaal direkt in das Jugendzimmer begeisterter Glasfasernutzer.
Diese beeindruckende Wanderung durch zahlreiche Räume wurde mit Hilfe der Technik des Green Screens bzw. mit CGI–Elementen verwirklicht. Besonders herausfordernd für die Schauspielerin war dabei die Interaktion mit Gegenständen und Raumelementen, die sie selbst nicht sehen konnte. ➟ Visual Effects Wien
Wie viele Personen waren beim Shooting dabei?
Neben der Hauptdarstellerin Bo-Phyllis Strube traten noch sechs Nebendarsteller und sieben Komparsen auf. Bei den Dreharbeiten unterstützte eine Crew von insgesamt 50 Personen. Dabei wurden die aktuell geltenden Regeln in Bezug auf Covid-19 genau eingehalten.
Gedreht wurde unter der Regie von Mario Feil, der bereits für mehrere A1 TV–Spots verantwortlich zeichnete.

Das R& wirkte mit folgenden Kräften mit:
- Executive Producer: Lisa Scheid
- Producer: Markus Ringbauer
- DOP: Thomas W. Kiennast
- Editing: Philipp Kleibel
- Unit Manager: Sebastian Welt
Weitere Beteiligte am Gelingen des Projekts waren (alphabetisch geordnet)
- Art Director: Michael Ramharter
- Gaffer: Christian Gruber
- Grading: David Hughes
- Grip: Stefan Berger
- Make Up: Christine Akbaba, Babsi Neundlinger
- Sfx: Andreas Bössner
- Styling: Sammy Zayed, Dina Maalaoui
- Visual Effects: VAST Gmbh, Jürgen Hackl

Wo fand das Shooting statt?
Gedreht wurde in dem Filmstudio Noisia im niederösterreichischen Pressbaum und einer Villa in Freundorf. Das Studio stellte für die Dreharbeiten eine Greenbox mit den Ausmaßen von 7x16m und 11m Höhe bereit. Insgesamt dauerten die Dreharbeiten drei Tage.
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Filmproduktion Wien
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